Irlands 11 meistgehypte, überbewertete Touristenfallen

Irlands 11 meistgehypte, überbewertete Touristenfallen
Peter Rogers

Für ein so kleines Land hat sich Irland eine große Fangemeinde geschaffen, die Touristen aus allen Teilen der Welt anzieht.

Obwohl wir alle auf die eine oder andere Weise Touristen sind - sei es als Touristen in einem fremden Land oder als einheimische Touristen, die die eigene Stadt oder das eigene Land erkunden - gibt es eine Reihe von Attraktionen, die wahrscheinlich nicht Ihre Zeit wert sind.

Ob es nun an zu vielen Touristen liegt oder einfach nur an einer Enttäuschung, hier sind unsere Top 11 der Orte, die unserer Meinung nach extrem überbewertet sind und überschätzt werden.

11. die Malahide Castle Tour, Dublin

Malahide Castle stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist ein beliebtes Ausflugsziel auf einem über 260 Hektar großen Anwesen mit Parkanlagen, Waldwegen und Spielplätzen.

Doch obwohl dieses Anwesen über Generationen hinweg viele große Familien beherbergt hat und es im Schloss spuken soll, ist die Besichtigung leider flach und wenig beeindruckend.

10. die Crown Bar, Belfast

Obwohl die Crown Bar ein beliebtes Ausflugsziel in Belfasts Bars ist, gehört sie zu den am meisten überschätzten Touristenfallen Irlands.

Es bietet zwar eine beeindruckende Einrichtung und eine angenehme Atmosphäre, aber es ist überfüllt mit Touristen, und wenn Sie das Glück haben, einen Sitzplatz zu ergattern, können Sie genauso gut im Lotto gewinnen.

9. die Molly-Malone-Statue, Dublin

Obwohl dies eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Dublins ist, sollten Sie sich nicht täuschen lassen: Es handelt sich lediglich um eine lebensgroße Statue von Molly Malone - einer fiktiven Figur, die durch die gleichnamige traditionelle irische Ballade bekannt wurde.

8. das Leprechaun-Museum, Dublin

Dieses private Museum in Dublin widmet sich der irischen Folklore und Mythologie und bietet seinen Besuchern ein "Geschichtenerzählen" im Herzen der Hauptstadt.

Die Idee ist zwar niedlich, aber der Preis von 16 € pro Erwachsenem für ein Märchen über eine irische Legende ist nicht zu verachten; da ist es sicher besser, mit einem Einheimischen im Pub zu plaudern.

7. Oliver St. John Gogarty, Dublin

Das Oliver St John Gogarty im Herzen von Temple Bar ist die erste Bar für Touristen, die ohne Ende kitschig und klischeehaft ist, und darauf ist sie stolz.

Eimerweise werden Auswärtige angelockt, überteuertes Guinness fließt in Strömen, und Dubliner Singer-Songwriter singen über Leute wie Molly Malone (siehe Nummer 9).

Hier wird auch das teuerste Pint in Temple Bar serviert, das satte 8 € kostet!

6. der Blarney-Stein, Cork

Vor den Toren der Stadt Cork befindet sich der Blarney Stone, ein historischer Kalkstein, dem nachgesagt wird, dass er demjenigen, der ihn berührt, "die Gabe der Rede" (ein irischer Ausdruck für jemanden, der sich seiner Eloquenz rühmt) verleiht.

Diese überbewertete Touristenfalle steht ganz oben auf der Liste der Aktivitäten in Irland, obwohl diese Aktivität in Wirklichkeit kein echtes Erlebnis ist, sondern nur lange Schlangen und Touristenbusse bietet. Nächster!

5. die Galway Races, Galway

über Intrigue.ie

Diese irische Pferderennveranstaltung findet jährlich in Galway statt.

Auch wenn wir alle ein bisschen formelle Unterhaltung lieben, sind die Galway Races für viele Besucher einfach ein Tag, an dem man sich in Schale wirft und sein schönstes Outfit zur Schau stellt.

Obwohl dies als der Höhepunkt des irischen Sports angepriesen wird, handelt es sich in Wirklichkeit um eine überbewertete Touristenfalle.

Ein Tag, an dem man sich in seiner besten Tracht besäuft - da ist es doch besser, eine irische Stadt zu Fuß zu erkunden, meinen wir.

4. die Hop On, Hop Off Tour (in jeder Stadt!)

über: hop-on-hop-off-bus.com

Die seelenloseste Art, eine Stadt zu erkunden, ist ein "Hop On, Hop Off"-Busticket.

Obwohl ein effizienter Transport ein großer Vorteil für diese Reiseunternehmen ist, verfügen die meisten Städte in Irland über ebenso kompetente Transportverbindungen, die fast den gleichen Preis haben.

Außerdem werden Sie die Stadt wie ein Einheimischer erleben und nicht wie ein Haufen Auswärtiger.

3. der große Fisch, Belfast

Instagram: @athea_jinxed

Es handelt sich einfach um einen großen Fisch aus Keramikmosaik. Zufälligerweise hat dieses Kunstwerk, das auch "Der Lachs des Wissens" genannt wird, eine 4+ Sterne Bewertung auf Google.

Aber es lohnt sich definitiv nicht, seine Pläne zu über den Haufen zu werfen, um es zu sehen.

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Verstehen Sie uns nicht falsch, es ist ein beeindruckender Fisch, aber Sie sollten sich nicht zu weit entfernen, um ihn zu sehen.

Unserer Meinung nach ist es eher ein "wenn man zufällig darüber stolpert...".

2. das Haus von Pater Ted, Clare

Fans des TV-Klassikers Father Ted sollten sich vorsehen: Sie sitzen in einem modernen Wohnzimmer und essen hausgemachte Scones und Marmelade (die wirklich köstlich sind), während Sie mit dem Besitzer plaudern, der weniger als eine Handvoll Father-Ted-Anekdoten parat hat.

Obwohl das Äußere unverändert bleibt (und dasselbe ist wie in der Fernsehserie Father Ted), spiegelt das Innere des Hauses ein modernes Familienhaus wider, nicht die eigentliche Kulisse.

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Außerdem wurde die Inneneinrichtung nur bei einigen wenigen Gelegenheiten während der Dreharbeiten zur Serie benutzt, was bedeutet, dass Sie nur im Wohnzimmer einer beliebigen Person Tee trinken. Wir empfehlen Ihnen, stattdessen für ein freches Foto vor Father Teds Haus anzuhalten.

1. spire, Dublin

The Spire ist Dublins Antwort auf den Eiffelturm in Paris oder den Big Ben in London.

Doch dieses große, nadelförmige Bauwerk, das 390 Fuß in den Himmel ragt und satte 4 Millionen Euro gekostet hat, ist alles andere als beeindruckend. Die nahe gelegene Nelson's Pillar in Dublin birgt viel mehr Geschichte.




Peter Rogers
Peter Rogers
Jeremy Cruz ist ein begeisterter Reisender, Autor und Abenteuerlustiger, der eine tiefe Liebe dafür entwickelt hat, die Welt zu erkunden und seine Erfahrungen zu teilen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt in Irland, fühlte sich Jeremy schon immer von der Schönheit und dem Charme seines Heimatlandes angezogen. Inspiriert von seiner Leidenschaft für das Reisen, beschloss er, einen Blog mit dem Titel „Travel Guide to Ireland, Tips and Tricks“ zu erstellen, um Mitreisenden wertvolle Einblicke und Empfehlungen für ihre irischen Abenteuer zu geben.Nachdem er jeden Winkel Irlands ausgiebig erkundet hat, verfügt Jeremy über ein unübertroffenes Wissen über die atemberaubenden Landschaften, die reiche Geschichte und die lebendige Kultur des Landes. Von den geschäftigen Straßen Dublins bis zur ruhigen Schönheit der Cliffs of Moher bietet Jeremys Blog detaillierte Berichte über seine persönlichen Erfahrungen sowie praktische Tipps und Tricks, um jeden Besuch optimal zu nutzen.Jeremys Schreibstil ist fesselnd, informativ und gespickt mit seinem unverwechselbaren Humor. Seine Liebe zum Geschichtenerzählen spiegelt sich in jedem Blogbeitrag wider, fesselt die Aufmerksamkeit der Leser und verleitet sie dazu, sich auf eigene irische Abenteuer zu begeben. Ganz gleich, ob es sich um Ratschläge zu den besten Pubs für ein authentisches Pint Guinness oder um abgelegene Reiseziele mit Irlands verborgenen Schätzen handelt, Jeremys Blog ist eine Anlaufstelle für alle, die eine Reise auf die Grüne Insel planen.Wenn er nicht gerade über seine Reisen schreibt, ist Jeremy zu findenEr taucht in die irische Kultur ein, sucht nach neuen Abenteuern und geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach: der Erkundung der irischen Landschaft mit der Kamera in der Hand. Mit seinem Blog verkörpert Jeremy den Geist des Abenteuers und die Überzeugung, dass es beim Reisen nicht nur darum geht, neue Orte zu entdecken, sondern auch um unglaubliche Erfahrungen und Erinnerungen, die uns ein Leben lang begleiten.Folgen Sie Jeremy auf seiner Reise durch das bezaubernde Land Irland und lassen Sie sich von seinem Fachwissen inspirieren, die Magie dieses einzigartigen Reiseziels zu entdecken. Mit seinem großen Wissensschatz und seiner ansteckenden Begeisterung ist Jeremy Cruz Ihr vertrauenswürdiger Begleiter für ein unvergessliches Reiseerlebnis in Irland.