Die 10 interessantesten Fakten über Blarney Castle, die du nicht wusstest

Die 10 interessantesten Fakten über Blarney Castle, die du nicht wusstest
Peter Rogers

Von alten Mythen bis hin zu giftigen Gärten und Wunschwasserfällen - hier sind zehn interessante Fakten über Blarney Castle, die Sie wahrscheinlich noch nicht wussten.

Blarney Castle (Heimat des berühmten Blarney Stone) ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen Irlands. Hier sind zehn interessante Fakten über Blarney Castle, die Sie wahrscheinlich noch nicht wussten.

Von überall her kommen die Menschen, um sich an seiner Majestät zu erfreuen und natürlich auch, um den weltberühmten Stein zu betatschen, dem nachgesagt wird, dass er den Menschen die Gabe des Redens verleiht (ein umgangssprachlicher Begriff für Eloquenz).

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Abschließend finden Sie hier zehn interessante Fakten über den Blarney Stone, die Sie kennen sollten.

10. das betreffende Schloss - ein kurzer Überblick

Kredit: commons.wikimedia.org

Die meisten Menschen machen sich Sorgen um den magischen Stein, doch das Schloss selbst hat eine interessante Geschichte. 1446 wurde es von dem mächtigen MacCarthy-Clan erbaut.

Seine Mauern gleichen eher einer Festung, die an manchen Stellen 18 Fuß dick sind, und heute ist Blarney Village eines der letzten verbliebenen Gutsdörfer in Irland.

9. die giftigen Gärten - keine Pflanzen berühren, riechen oder essen!

Kredit: commons.wikimedia.org

Als ob diese magische Umgebung nicht noch märchenhafter klingen könnte, gibt es vor Ort tatsächlich einen Giftgarten.

Besucher sollten sich vorsehen: Am Eingang steht ein Schild mit der Aufforderung, keine Pflanzen zu berühren, zu riechen oder zu essen. Bei über 70 giftigen Arten ist es ratsam, diesen Rat zu befolgen.

8. die Covid-Krise - eine Premiere seit 600 Jahren

Kredit: commons.wikimedia.org

Die Covid-19-Pandemie hat in der ganzen Welt Verwüstungen angerichtet und auch massenhaft touristische Einrichtungen geschlossen.

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Im März 2020 wurde den Besuchern zum ersten Mal seit 600 Jahren verboten, den Stein zu küssen.

7. die ersten Lippen, die den Stein berühren - der erste Kuss

Bildnachweis: Flickr / Brian Smith

Es ist zwar bekannt, dass viele Lippen diesen berühmten Stein berührt haben, aber eine weitere interessante Tatsache über Blarney Castle, die Sie wahrscheinlich nicht wussten, ist, dass Cormac MacCarthy die erste Person war, die den Stein als Geschenk von König Robert Bruce von Schottland erhielt.

6. die Hexe - eine häufige Figur in großen Legenden

Kredit: commons.wikimedia.org

Wenn Sie wissen wollen, wie der Stein zu seinen magischen Kräften kam, lesen Sie weiter.

Es heißt, dass eine Hexe, die im nahe gelegenen Druidenfelsengarten lebte, König MacCarthy sagte, dass der Stein jedem, der ihn küsst, für immer die Gabe der Beredsamkeit verleihen würde.

5. das betreffende Wort - Auf den Spuren der Wurzeln von "Blarney

Kredit: Flickr / Cofrin Bibliothek

Um 1700 wurde das Wort "Blarney" in das Oxford English Dictionary aufgenommen. Ausgehend von den Legenden, die sich um den Stein ranken, bedeutet das Wort "Gerede, das darauf abzielt, zu bezaubern, zu schmeicheln oder zu überreden". Es wird oft als typisch irisch angesehen.

Manche sagen, das Wort stamme von Königin Elisabeth I., die - nachdem sie mehrfach gescheitert war, den Stein für sich selbst zu stehlen - die Kräfte des Steins als nutzlos und als "Blarney" bezeichnete.

4. die Herkunft des Steins - Woher kommt der magische Stein?

Kredit: commons.wikimedia.org

In der Vergangenheit wurde behauptet, dass der Blarney Stone nach Cork gebracht wurde, nachdem er in Stonehenge abgebaut worden war.

Im Jahr 2015 bestätigten Geologen jedoch, dass das Kalksteingestein nicht aus England, sondern aus Irland stammt und 330 Millionen Jahre alt ist.

3. die unbesungenen Helden - alles, was es in Blarney Castle zu tun gibt

Kredit: Tourism Ireland

Eine weitere interessante Tatsache über Blarney Castle, die Sie wahrscheinlich nicht wussten, ist, dass es neben dem berühmten Stein noch viel mehr zu sehen und zu unternehmen gibt.

Vom Moorgarten bis zu den wunscherfüllenden Wasserfällen - ein Tag auf diesem majestätischen Gelände verspricht mehr als nur die Gabe des Plauderns.

2. das "Mordzimmer" - eine dunkle Seite der Geschichte des Schlosses

Bildnachweis: Flickr / Jennifer Boyer

Wie der Name schon sagt, überlässt die Funktion eines Mörderzimmers wenig der Fantasie: Es befand sich über dem Eingang des Schlosses und diente der Abschreckung potenzieller Eindringlinge.

Von dort aus konnten die Burgwächter ungebetene Gäste mit allem Möglichen überschütten, von schweren Steinen bis hin zu heißem Öl.

1. die Herausforderung des Küssens - es ist nicht so einfach, wie es klingt

Kredit: commons.wikimedia.org

Einen Stein zu küssen, klingt ziemlich einfach, oder? Denkste! Den Blarney Stone zu küssen ist nichts für schwache Nerven.

Eingebaut in die Burgmauer, 85 Fuß über dem Boden und über 128 schmale Steinstufen zu erreichen, küssen die Besucher den Stein, indem sie sich auf den Rücken legen, die Eisenstangen zum Ausbalancieren festhalten und ihren Kopf nach hinten neigen, bis ihre Lippen den Stein berühren.

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Eine herausfordernde, aber unvergessliche Erfahrung, ohne Zweifel!

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Peter Rogers
Peter Rogers
Jeremy Cruz ist ein begeisterter Reisender, Autor und Abenteuerlustiger, der eine tiefe Liebe dafür entwickelt hat, die Welt zu erkunden und seine Erfahrungen zu teilen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt in Irland, fühlte sich Jeremy schon immer von der Schönheit und dem Charme seines Heimatlandes angezogen. Inspiriert von seiner Leidenschaft für das Reisen, beschloss er, einen Blog mit dem Titel „Travel Guide to Ireland, Tips and Tricks“ zu erstellen, um Mitreisenden wertvolle Einblicke und Empfehlungen für ihre irischen Abenteuer zu geben.Nachdem er jeden Winkel Irlands ausgiebig erkundet hat, verfügt Jeremy über ein unübertroffenes Wissen über die atemberaubenden Landschaften, die reiche Geschichte und die lebendige Kultur des Landes. Von den geschäftigen Straßen Dublins bis zur ruhigen Schönheit der Cliffs of Moher bietet Jeremys Blog detaillierte Berichte über seine persönlichen Erfahrungen sowie praktische Tipps und Tricks, um jeden Besuch optimal zu nutzen.Jeremys Schreibstil ist fesselnd, informativ und gespickt mit seinem unverwechselbaren Humor. Seine Liebe zum Geschichtenerzählen spiegelt sich in jedem Blogbeitrag wider, fesselt die Aufmerksamkeit der Leser und verleitet sie dazu, sich auf eigene irische Abenteuer zu begeben. Ganz gleich, ob es sich um Ratschläge zu den besten Pubs für ein authentisches Pint Guinness oder um abgelegene Reiseziele mit Irlands verborgenen Schätzen handelt, Jeremys Blog ist eine Anlaufstelle für alle, die eine Reise auf die Grüne Insel planen.Wenn er nicht gerade über seine Reisen schreibt, ist Jeremy zu findenEr taucht in die irische Kultur ein, sucht nach neuen Abenteuern und geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach: der Erkundung der irischen Landschaft mit der Kamera in der Hand. Mit seinem Blog verkörpert Jeremy den Geist des Abenteuers und die Überzeugung, dass es beim Reisen nicht nur darum geht, neue Orte zu entdecken, sondern auch um unglaubliche Erfahrungen und Erinnerungen, die uns ein Leben lang begleiten.Folgen Sie Jeremy auf seiner Reise durch das bezaubernde Land Irland und lassen Sie sich von seinem Fachwissen inspirieren, die Magie dieses einzigartigen Reiseziels zu entdecken. Mit seinem großen Wissensschatz und seiner ansteckenden Begeisterung ist Jeremy Cruz Ihr vertrauenswürdiger Begleiter für ein unvergessliches Reiseerlebnis in Irland.